Zu meinem bisherigen Konzept wird sich nicht viel ändern. Das Segelverstellservo liegt wieder vor der Masttasche und das Ruderservo hängt am Decksteil hinter dem Pringles Deckel. Für die Halterung des Ruderservos hab ich aber mal eine neue breitere Form gemacht. So hat das Servo zwischen den Seitenwände ausreichend Platz. Dadurch ergeben sich auch längere Klebeflächen am Decksteil und das gesamte Konstrukt ist deutlich stabiler geworden. Der ganze Spass ist aber auch ca. 1g schwerer geworden als die 'alte' Lösung. Es gibt halt nix geschenkt :-)
Die Halterung für das Segelverstellservo entstand wieder aus einem CFK-Airex Sandwich. Im Gegensatz zu meiner hier gezeigten Lösung habe ich diesmal 4 feststehende Bolzen gedreht und den Sicherungssplint vorne angebracht.
Mit der kleinen Bohrbuchse (oben-rechts) passt das! |
Die Bolzen habe ich einfach mit einem Tropfen Sekundenkleber eingeklebt. Die beiden etwas grösseren Bolzen wurden zusätzlich von hinten vernietet weil sie in Verbindung mit dem Sicherungssplint das Servo sichern sollen. Bei diesen beiden könnte also eine Zugbelastung auftreten.
Um die Klebefläche auf der Zugseite (links) etwas zu vergrössern, habe ich durch eine 3mm Bohrung einen passenden CFK-Stab gesteckt. Zusätzlich feile ich in die Klebefläche immer noch einige 'Zacken' rein. Beides zusammen ergibt eine deutlich vergrösserte Klebefläche .. die hoffentlich ausreicht :-) ?
Die Schotdurchführung habe ich diesmal so weit wie Möglich nach hinten, praktisch schon in die Vertiefung für den Deckel gesetzt. Durch den versenkten Deckelring ist das Decksteil hier sowieso sehr stabil und das nutze ich gleich zum abstützen der Schotdurchführung. Dummerweise hab ich davon kein Bild gemacht.
Gewichte:
Komplettes Decksteil mit Deckelring, Schotdurchführung und Servohalter = 19g
Rumpf mit Segelverstellservo-Halter = 96,5g
---> Hier gehts weiter mit Teil6
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